Kaufland Prospekt – Angebote ab 04.11.2021 bis 30.11.2021 – Seite 48


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44 Drei Generationen Leidenschaft für Lebkuchen Lebkuchenhunger? stecken in dem kleinen Laden in Straßburg, Bei unseren mehr als u 400 Weihnachts Eat an ze süßwaren sind auch "+ viele Lebkuchen- re ax variationen dabei. EE Jetzt entdecken! a rationen vor ihr: „In den ersten Jahren war ich sehr viel unterwegs", erzählt die 73-Jährige und beginnt eine ganze Liste an Reisezielen herunterzurattern: N° „Shanghai, Seoul, Tokio, Tel Aviv-Jaffa, Beirut - ich bin durch die ganze Welt gereist, um mich von Wenn man in die Rue des Dentelles in Petite fremden Küchen inspirieren zu lassen.” Zurück in France, dem alten Gerber viertel Straßburgs, Straßburg fing sie danach an, in der kleinen Back- einbiegt, hat man es sofort in der Nase: In der stube mit exotischen Zutaten neue Lebkuchen- ganzen Straße riecht es nach Gewürzen und der rezepte zu entwickeln süßlich-herbe Duft von Lebkuchen liegt in der Noch heute, nach über 30 Jahren, sind es diese kreativen Innovationen, die den Zauber der klei- Luft. Grund hierfür ist der kleine, mit unzähligen Engeln geschmückte Laden mit der Hausnummer nen Manufaktur im Elsass ausmachen. Neben 14 ganz am Ende der Straße. Denn hier liegt die klassischen Lebkuchen gibt es bei Mireille zum Lebkuchenmanufaktur von Mireille Oster, in der Beispiel Printen mit Safran, Datteln und Goji- sie das ganze Jahr über köstliche Kreationen beeren oder Ingwer. Aus dem kleinen Betrieb ist produziert und verkauft. inzwischen ein Unternehmen mit zwei Standorten Gegründet wurde die Bäckerei bereits im Jahr in Straßburg und zeitweise mehr als 50 Beschäf- 1933 von Mireilles Großvater, der sein Wissen an tigten geworden, das über 40 verschiedene Leb- seine Tochter und später auch an die Enkelin kuchensorten an Kunden aus der ganzen Welt weitergab. Umgeben von den Düften der Back- verkauft. Für die einzelnen Komponenten steigt stube sei es schon als Kind ihr Traum gewesen, die Elsässerin noch immer gerne ins Flugzeug später einmal in die Fußstapfen ihres Opas zu und macht sich auf die Suche nach den besten treten, erzählt Mireille. Als sie das Geschäft Gewürzen: „Eine gute Qualität der einzelnen schließlich 1987 von ihrer Mutter übernahm, Zutaten ist das Entscheidende”, erklärt sie mit machte sie jedoch vieles anders als die Gene- hörbarer Begeisterung in der Stimme. „Aus diesem Grund reise ich immer wieder in ferne Länder, fahre auf Märkte und zu den Produzenten vor Ort und komme nicht zurück, bevor ich die besten Produkte gefunden habe.” Im Anschluss an die Reisen organisiert sie Zwischenhändler, die ihr die ausgewählten Gewürze ins Elsass liefern.