Kaufland Prospekt – Angebote ab 04.09.2020 bis 30.09.2020 – Seite 35


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31 GENUSS == Ile ra Eine Methode, frisches Obst und Gemüse haltbar zu AUF machen, ist das Einlegen - beispielsweise in Essig, Dafür einfach das frische Gemüse gründlich waschen, kleinschneiden, zum Beispiel vorgaren und mit heißem Sud übergießen, bis das Eingelegte vollständig damit bedeckt ist. Um die Haltbarkeit zu verlängern, muss VORRAT hier noch Zucker oder Salz dazugegeben werden. Wird alles richtig gemacht, sind die eingelegten Lebens- Fermentieren, Einlegen oder Einmachen — mittel bis zu 5 Monate haltbar. Geeignet sind vor allem es gibt viele Möglichkeiten, Lebensmittel festere Gemüsesorten, wie Gurken, Möhren, Radieschen oder Zwiebeln. Eingelegte Lebensmittel sind auch haltbar zu machen und die Vielfalt des fester Bestandteil der Levante-Küche. So findet man Sommers und des Herbstes auch im Winter hier beispielsweise in Salz eingelegte Zitronen oder genießen zu können. Auch Überschüsse in Öl eingelegte Auberginen. aus dem eigenen Garten müssen so nicht weggeworfen werden, was das Haltbar- machen zu einer sehr nachhaltigen Methode Eimmacen macht. Aber was ist eigentlich genau der Beim Einmachen werden Kompott, Marmelade, Gelee Unterschied und welche Lebensmittel eignen und Co. nach Rezept zubereitet und noch heiß in Gläser gefüllt. Wie bei allen Methoden zum Haltbarmachen sich wofür? gilt auch hier: Überreife oder angeschlagene Lebens- mittel gehören nicht ins Einmachglas. Damit Keime keine Chance haben, sollten auch die Gläser, Dichtungs- Text: Tanja Hauser / Foto: Shutterstock ringe oder Schraubdeckel sauber und natürlich unbe- schädigt sein. Diese am besten vorher circa 5 Minuten in kochendes Wasser legen und auf einem sauberen Küchentuch trocknen lassen. Besonders gut eignen sich zum Beispiel Pflaumen, Äpfel und Birnen. Fes Aten Die Fermentation ist eine uralte Form des Haltbar- machens. Gemüse, Salz, ein luftdichtes Gefäß, ein Gewicht zum Beschweren und etwas Zeit - mehr braucht es nicht dafür. Bei der Fermentation, auch milchsaures Vergären genannt, werden die Kohlen- hydrate im Gemüse von Milchsäurebakterien, die sich auf der Oberfläche vieler Lebensmittel befinden, in Milchsäure umgewandelt. Im sauren Milieu können sich Bakterien, die Lebensmittel verderblich machen, nur schwer ausbreiten. Weißkohl ist das klassische Gemüse zum Fermentieren, aber auch Möhren, Rotkohl oder Rettich eignen sich gut dafür.